
Übersichtsseite Massen
Am Anfang war die Masse. Ohne sie gäbe es keinen Baumkuchen oder Gugelhupf, von lockeren Tortenböden ganz zu schweigen. Doch was gilt es bei der Herstellung zu beachten? Wir geben Ihnen die Antwort. Praktische Tipps und Tricks zu den wichtigsten Grundrezepten inklusive.
Auf die Masse kommt’s an. Das Einmaleins der Teige ist nämlich nicht die einzige Disziplin, die köstliche Backwaren als Ergebnis liefert. Daneben sind Massen die zweite große Gruppe. Ob als Nachspeise, Dekor oder als Basis für Kuchen und Torten – aus Massen können Sie allerlei Backwaren kreieren. Wesentliche Unterschiede zu den Teigen: Zutaten und Arbeitstechniken. Barbara Röder, Küchenfachliche Beraterin von Nestlé Professional, hat für Sie einige der wichtigsten Masse Grundrezepte zusammengestellt.
Geschlagen, nicht geknetet
Wie genau unterscheiden sich Teige und Masse Grundrezepte? Da sie mehr Mehl enthalten, haben Teige oftmals eine festere Konsistenz. Massen sind dagegen eher weich oder schaumartig. Sie werden geschlagen, nicht geknetet. Die dabei eingeschlagene Luft macht die Massen besonders locker. Doch Masse ist nicht gleich Masse. Sie lassen sich mit verschiedenen Zutaten herstellen und auch die Menge an Eiweiß, Vollei oder Eigelb variiert. So entsteht je nach Zutaten eine
- Biskuitmasse
- Wiener Masse
- Sandmasse
- Schaum-Schneemassen
- Spezialmassen
Aber auch Schaummassen oder Spezialmassen sind möglich. Hierzu erfahren Sie in unserer News-Rubrik unter Chefblog bald mehr.